Vorgeschichte

Während in einzelnen Kantonen der Romandie und im Tessin die JEMA bereits wiederholt durchgeführt werden, haben die ETAK in der Deutschschweiz bisher einzig im Sinne eines Pilotprojektes im Raume Brienz 2019 begonnen Fuss zu fassen.

Bisherige Vorbereitungen der Initialisierung der ETAK im urbanen Raum der Stadt Bern (ursprünglich geplant vom 3. bis 5. April 2020, jedoch wegen Covid-19 abgesagt)

  • Innert kurzer Zeit haben über 40 professionelle Kreativschaffende zur Teilnahme gewonnen werden können, was für ihr offenkundige Interessen an dieser Art von Veranstaltung spricht.
  • Gemeinsam ist ein vielseitiges 3-Tages-Programm entstanden, welches in Form einer Broschüre gedruckt und online gestellt worden ist.
  • Zusätzlich sind die 24 zentralgelegenen LOEB-Schaukästen in den Laubenbogen zur Verfügung gestellt worden, um auf die erstmals in der Stadt Bern und daher noch unbekannten ETAK aufmerksam zu machen. Gezeigt worden sind die klassischen Werkstoffe wie Glas, Holz, Leder, Metall, Papier u.a. in ihrem Bearbeitungsprozess mit den typischen Werkzeugen und Utensilien, um bei den Passanten die Neugier und das Interesse zu wecken, auf Entdeckungstour in die offenen Ateliers und Werkstätten zu gehen.

Nachdem Corona-bedingt die ETAK 2020 und 2021 leider nicht stattfinden konnten, sind sie nun für 2022 vorgesehen.