war für unsere Stiftung wiederum ein Jahr zwischen zwei Verleihungen des Prix Jumelles.
1. Projekt zur Unterstützung des Kurszentrums Ballenberg
Wie immer in der Vergangenheit wollten wir ein Projekt des Kurszentrums unterstützen.
Es lag auf der Hand, dass es dieses Jahr ein Beitrag an die Entstehungskosten des Erweiterungsbaus sein sollte. Der 3-stöckige Kubus, der in knapp einem Jahr errichtet wurde und sich bestens in seine Umgebung einfügt, bietet Platz für die neue Schmiede im Erdgeschoss, zusätzliche Kursräume im ersten Stock sowie Schlafräume für Kursleiterinnen und Kursleiter im Obergeschoss.
Am 26. April 2017 fand die feierliche Einweihung des äusserst gelungenen Baus statt.Der Stiftungsrat sprach an die Investitionskosten von rund CHF 1,5 Mio. die Summe von CHF 30’000.00.
2. Vorbereitung des 7. Prix Jumelles
Da Ortrud Nicoloff nicht mehr als Jurymitglied fungieren wird, kamen wir schnell auf die Idee, das nächste Mal neu die Preisträger 2016 – Marion Geissbühler und Peter Fink – in die Jury mitaufzunehmen. Als voll kreativ Schaffende bringen sie bei der Beurteilung der Bewerberdossiers und der nominierten Arbeiten und Projekte eine zusätzliche Sichtweise ein.
An der Planungssitzung vom 19. Oktober 2017 erhielten wir bereits wertvolle Inputs von ihnen sowie Beatrice Tobler, Mitglied der Geschäftsleitung Ballenberg, Freilichtmuseum der Schweiz, die der Jury weiterhin angehören wird.
Angeregt wurde eine Kontaktaufnahme mit TRESOR-contemporarycraft und die Verbesserung der Medienarbeit auch im Hinblick auf das Kulturerbejahr 2018.