L’intelligence de la main
Barbara Amstutz
Der Prix Jumelles geht an Barbara Amstutz.
Die Silberschmiedin präsentiert eine gut entwickelte und gereifte Weiterführung ihrer hochwertigen Silberschmiedearbeiten.
Inspiriert von Kirchengewölben führt sie uns einen variantenreichen Formen- und Materialkanon vor.
Im Weiteren ist die Jury beeindruckt von der ganz speziellen Ausstrahlung ihrer Objekte.
Le transfert du savoir-faire
Werkspuren: Viktor Dittli und Team
Der Prix Jumelles geht an „Werkspuren“, die führende Schweizer Fachzeitschrift für den Gestaltungsunterricht.
Viktor Dittli als Chefredaktor mit seinem kompetenten und äusserst engagierten Redaktionsteam versteht es, seit Jahrzehnten ein bezüglich Inhalt, Didaktik und grafischer Gestaltung hochstehendes Printprodukt zu konzipieren, das zum wichtigsten und vielfältigen Impuls- und Ratgeber für den praxisorientierten Unterricht von Werklehrerinnen und Werklehrern geworden ist.
Die Jury ist beeindruckt von dieser konsequenten und nachhaltigen Aufbau- und Vermittlungsarbeit.
Prix de reconnaissance
Heinz Baumann
Zur fünften Preisverleihung zeichnet die Jury mit einem aussergewöhnlichen Anerkennungspreis von CHF 5‘000 Heinz Baumann aus.
Als Möbelschreiner präsentiert er ein reifes, variantenreiches, umfassendes Werk, das allen Kriterien standhält. Heinz Baumann pflegt ein inniges Verhältnis zum Holz als lebendiges Material.
Prix d’encouragement
Valérie de Rouquemaurel
Zur fünften Preisverleihung zeichnet die Jury mit einem aussergewöhnlichen Prix d’encouragement von CHF 2‘000 Valérie de Roquemaurel aus.
Valérie de Roquemaurel, eine junge Gläsbläserin aus der Romandie, verwendet raffinierte, zeitgenössische Ornamentik auf ihren grossen, mundgeblasenen, klassischen Vasen.
Die Jury ist beeindruckt, wie Valérie de Roquemaurel komplexe Techniken schon heute beherrscht.
Die Nominierten des fünften Prix Jumelles 2014, vorgestellt in der Publikation Handwerk: